Schulpsychologie

Jeder Mensch begegnet in seinem Leben Schwierigkeiten oder erlebt im Laufe seines Lebens verschiedene Krisen. Gerade in der Zeit als Jugendliche und junge Erwachsene, in der sich das Leben stark verändert und man immer wieder vor großen Herausforderungen steht, kann man manchmal den Eindruck bekommen, das alles nicht allein zu schaffen.

 

In diesem Fall gibt es aber Unterstützungsangebote von vielen Seiten – auch hier bei Ihnen an der Schule. Als Schulpsychologin bin ich gerne für Sie da, wenn Sie nach neuen Wegen im Umgang mit schwierigen Situationen und Lebenslagen suchen.

 

Die schulpsychologische Beratung ist dabei immer freiwillig, kostenfrei und vertraulich (das heißt, sie unterliegt der Schweigepflicht).

Annabel Limburg, Schulpsychologin
Annabel Limburg, Schulpsychologin

 

Kontakt zu Annabel Limburg, Schulpsychologin:

 

eMail: annabel.limburg@muenchen.de

Tel.: 089 / 233 - 41019 (nur mittwochs besetzt)

 

Sprechzeiten nach Vereinbarung

Raum: 107c

             

 

 

Für Ihr Anliegen können Sie sich auch an den Zentralen Schulpsychologischen Dienst der Stadt München wenden.

 

Hier können Sie sich über dessen Beratungsangebot informieren:

 

https://www.pi-muenchen.de/profil/wir-ueber-uns/fachbereiche/fachbereich-fachdienste/bereich-zentraler-schulpsychologischer-dienst/information-diagnostik-und-beratung-fuer-schuelerinnen-und-schueler/

 

Weitere Infos zur Beratung der Stadt München
Info-Flyer_ZSPD.pdf
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Mögliche Beratungsinhalte:

  •         Schwierigkeiten im Lern- und Arbeitsverhalten sowie im Leistungsbereich, z. B. plötzlicher Leistungsabfall, Konzentrationsschwierigkeiten, fehlende Motivation, Unsicherheiten bei der Vorbereitung von Prüfungen

  • Nachteilsausgleich z.B. wegen Lese-Rechtschreibstörung oder wegen anderen Beeinträchtigungen
  • Konflikte im persönlichen oder schulischen Bereich oder in der Ausbildungsstelle
  • Ängste, z. B. Prüfungsangst, Angst vor Referaten oder Präsentationen, Schulangst, soziale Ängste …
  • Traurigkeit und Stimmungsschwankungen
  • Stress oder Krisensituationen, persönliche Probleme und psychische Belastungen

Bei Bedarf und bei entsprechendem Wunsch können auch Kontakte zu außerschulischen Anlaufstellen (Therapeuten, spezielle Beratungsstellen, Ärzte) hergestellt werden.

 

Lese-Rechtschreib-Störung

Wenn Sie einen Antrag auf Berücksichtigung einer Lese-Rechtschreib-Störung stellen wollen, halten Sie sich bitte an das Vorgehen in folgendem Dokument:

Merkblatt Lese-Rechtschreib-Störung
Merkblatt_LRS_BS Versicherung_für Schüle
Microsoft Word Dokument 109.3 KB
Antragsformular
Formular-Antrag-Lese-Rechtschreib-Störun
Adobe Acrobat Dokument 181.5 KB
Verzichtsformular
Formular Verzicht.pdf
Adobe Acrobat Dokument 213.6 KB
Infoblatt
Infoblatt_NTA_Notenschutz_BB_ ZSPD_18_19
Adobe Acrobat Dokument 103.3 KB